Heute war es in Peking trist und grau und so ging es für uns auf den Antikmarkt.
Zuvor radeln Oliver und Jakob mit seinem neuen Klappfahrrad (gestern während unserer Wanderung bestellt und abends bei der Rückkehr stand es schon vor der Haustüre) zum Markt um frisches Brot und Obst einzukaufen.
Die Daheim gebliebenen bereiten schon das Frühstück vor und so kommen wir in den Genuss von einem langersehnten „bayrischen Frühstück“ mit Weisswürsten und Brezeln...ein kulinarisches Träumchen nach über 2 Jahren dass wir jetzt in vollen Zügen genießen - hier ist einfach Alles hier möglich und an Kulinarik fehlt es hier an Nichts.
Nach unserem reichhaltigen Frühstück geht es mit dem Auto die Ringstrassen entlang, vorbei an der Skyline Pekings an der wir uns garnicht sattsehen können.
Auf dem Antikmarkt findet man allerlei Antiquitäten, Ketten, Klangschalen und Dinge, für die wir keine Ahnung haben für was sie sein könnten, aber auch Bücher, Edelsteine, Schriftzüge und jede Menge Bilder.
Immer wieder sind die Händler in ihrem Tun versunken, ein Kaligraph beschreibt Fächer, eine echte Tibeterin macht Stephan eine Kette mit einem (angeblich) echten DZI-Stein, der 70 Jahre alt sein soll und ihn fortan beschützen und im „Yin und Yang“ halten soll. Wir werden mal sehen ob es hält was es verspricht ;-)
Nach einem Stopp in den Hutongs und einer „Kaffeestärkung“ begeben wir uns auf eine kleine Stadtrundfahrt mit dem Auto und fahren vorbei am Himmelspalast werfen einen ersten Blick auf die verbotene Stadt - und noch Einiges Mehr....diese Bauwerke müssen aber noch warten bis der Himmel wieder blau ist ;-)
Unser erster chinesische Markt auf Reisen…