Ein paar wundervolle Strandtage verbringen wir wieder in unmittelbar erster Reihe am Meer. Direkt hinter den Dünen mit Blick auf das blau-türkisfarbene Meer, lässt es sich sehr gut „aushalten“, finden wir Vier :-)
Die Kinder buddeln im Sand, bauen Hotel-Anlagen, während wir Großen den Blick über das weite Meer schweifen lassen. Wir finden wieder eine Menge an Muscheln und Strandschätzen. So langsam platzt unser Balu aus seinen Nähten :-) - aber wir drei (Emelie & Jakob & Kerstin) können einfach nicht Nein sagen. Unseren größten Fund, ein Stück Treibholz ist jetzt gut verstaut am Fahrradträger mit Kabelbindern, Stephan kann nur noch mit dem Kopf schütteln :-)
Wir genießen die Sonne, den Strand gehen spazieren und lassen die Seele baumeln...
Wir saugen nochmal alles hier am Meer auf, denn es geht so langsam ins bulgarische Hinterland. Deshalb stürzen wir uns nochmal ausgiebig in die Fluten und spielen „Wellenbrecher“, Jakob ist voll in seinem Element, während wir Erwachsenen nach der ersten halben Stunde mit Genickschmerzen aufgeben - ob wir wohl zu Alt werden? - Nein...niemals :-)
„Nochmal den Sand zwischen den Zehen spüren und in die Wellen stürzen“