Unsere Reise führt uns dank unseres „MAN Verkäufers“ nach Antakya seiner Heimatstadt. Dank seiner guten Kontakte, lassen wir an Balu ein paar Schönheitsreparaturen vornehmen. Während Balu hübsch gemacht wird, residieren wir vier, wie die alten Sultane in einem kleinen, feinen Boutique Hotel mitten in der Stadt.
In der Antike war Antakya früher Antiochia nach Rom und Alexandria die drittgrößte Stadt der Welt. Es ist eine geschichtsträchtiges Gebiet um Antakya, hier kreuzten sich die Handelswege von Aleppo, Mesopotamien und Palästina nach Anatolien und zum Mittelmeer.
Das archäologische Museum von Antakya gibt einen großen Überblick über die Provinz Hatay und Tarsus. So kann jeder von uns mit den Audioguides in seinem Tempo das Museum erkunden.Besonders angetan sind die Kinder von den vielen römischen Mosaiken und den Sarkophage.
Nach soviel Geschichte erkunden wir die Stadt zu Fuß, in den wenigen, alten, enge Gassen, in denen man den alten Glanz der orientalischen Bauweise noch bestaunen kann.
Der Basar mit viel Gewusel lässt uns wieder staunen und so geht der Tag schnell vorbei.
Zu der St. Petrus Grotte, die vom Vatikan zur ältesten Kirche der Christenheit erklärt wurde, sind wir leider aufgrund von Schneefall nicht hingekommen...wir hoffen wir haben noch einmal die Gelegenheit dazu…vielleicht schon im nächsten Blogbeitrag...